Ernährung, das was wir essen, sollte unserem Körper die für das Leben  notwendigen Substanzen zuführen - dann ist sie gesund.

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Gesund ist, was unsere Zellen gut ernährt

Über Gesundheit entscheiden unsere Zellen

Die Zelle ist die kleinste Funktionseinheit unseres Körpers. Über das, was wir essen - trinken - atmen und über die Haut aufnehmen (bspw. auch Licht), sollte ihre Umfassende Versorgung sichergestellt sein. Tatsächlich trifft dies so oft nicht zu. Vielfach besteht ein Missverhältnis zwischen dem, was die Zellen bräuchten und dem, was faktisch geliefert wird. Die Ursache dafür ist meist, dass die Art der Ernährung nicht zur Lebensweise und dem Resourcenverbrauch der Person passt. Als Ergebnis beginnt der Zellstoffwechsel in Unordnung zu geraten.

Der Zellstoffwechsel

Wenn der Zellstoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät, dann kommt es zu einer Störung der Substanzproduktion innerhalb der Zellen. Zur Beschreibung der Situation wird gerne der Begriff der Mitochondriopathie verwendet. Allerdings ist der nur wirklich massiven und technisch diagnostizierbaren Zellveränderungen vorbehalten. Was seitens der Betroffenen dabei beklagt wird, sind die Folgen der fehlgelaufenen Substanzproduktion in der Zelle. Und das sind eher allgemeine Dinge wie Erschöpfung, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, und so fort. Die eigentliche Ursache liegt also seltener an den Fähigkeiten der Zellen, als viel mehr am Mangel an verarbeitbaren Nahrungssubstanzen (bspw. Sauerstoff, Licht, Photonen, Vitamine, Mineralien, Fettsubstanzen, Proteine, Glukose). Das beobachtbare Ergebnis kann allerdings dem massiven Krankheitszustand sehr ähnlich werden. Wenn wir bedenken, dass in jeder Zelle, in jeder Sekunde über 100.000 Reaktionen auf Molekülebene koordiniert werden müssen, dann ist das leicht vorstellbar.

Was Zellen für ihren Stoffwechsel brauchen

Wir dürfen unterscheiden zwischen dem, was die Zelle für ihren eigenen Stoffwechsel benötigt und dem, was sie an Ausgangsstoffen braucht um für den Körper im Gesamten alle nötigen Substanzen zu produzieren. Die Anzahl der verschiedenen Stoffe, welche die verschiedenen Zelltypen für sich selbst brauchen ist schon groß, die Zahl der Grundsubstanzen um alle Gewebe des Gesamtkörpers richtig zu versorgen - ist noch viel größer. Und schnell entsteht ein Missverhältnis, wenn wir uns in Relation zu unserer Lebensweise und ihren Belastungsfaktoren unangemessen ernähren.

Was wir essen sollen ...

Ernährung - und damit auch die "Volksgesundheit" ist selbstverständlich auch von Staats wegen bedeutsam. In den 70er jahren wurde daher die Idee der Ernährungspyramide aufgegriffen. Der Sinn besteht darin, all denen die sich für Ernährung eigentlich nicht interessieren ganz plakativ zu sagen "wie der Hase laufen soll". Ja, die Herausgeber sind große und wichtige Institutionen - die Idee allerdings basiert auf Vereinfachung und "alle über EINEN Kamm zu scheren". Das widerspricht womöglich dem individuellen Bedarf sehr stark. Auf diesen Seiten soll eine persönlichkeitszentrierte Herangehensweise an das Thema präsentiert werden. Sie hat keinen Namen und keine Ideologie. Kein Nahrungsmittel wird ausgeschlossen und alle auf ihre Tauglichkeit hinterfragt.

Worum geht es beim Thema "Ernährung" im Detail?

Unser Spezialthema ist ja die Ernährung des Menschen. Sie unterscheidet sich im Detail von der Ernährung der Tiere. Im Groben sind die (Makro)-Nährstoffe (sie bringen uns auch Verbrennungsenergie) von den Mikro-Nährstoffen (sie werden für die Verstoffwechslung der Nährstoffe und den Aufbau zu Körpersubstanz benötigt) und Ballaststoffe (sie sind für den Verdauungsvorgang sogar unverzichtbar) zu unterscheiden.

Gesund ist nur die Ernährung, die unseren individuellen Bedarf an Grundsubstanzen vollständig decken kann.

Betrachten wir diese Notwendigkeit Schritt für Schritt:

  • Unser Lebensstil erzeugt einen bestimmten Nährstoffbedarf
  • unser Ernährungsstil deckt sich womöglich nicht mit dem Lebensstil
  • es kommt zu Missverältnissen in der Nährstoffzufuhr
  • die Zellen können zunächst einige Substanzen für den Körper nicht mehr produzieren
  • und leiden dann irgendwann selbst unter einem bestimmten Mangel
  • dieser Mangel erzeugt Symptome
  • nach einiger Zeit (variabel) kann daraus eine konkret diagnostizierbare Krankheit entstehen.

Daher ist der Spruch "der Tod sitzt im Darm" schon treffend. Er trifft auf jeden Fall dann zu, wenn über die Ernährung die falschen Baustoffe und Wirksubstanzen in den Körper kommen.

Ernährung in der Therapie

Jetzt ist es wohl verständlicher, wenn dem Faktor "Ernährung" von naturheilkundlicher und ganzheitlicher Seite so große Bedeutung beigemessen wird. In unserer hochzvilisierten und technisierten Welt hungern leider viele an vollen Töpfen.

Es ist ein Anliegen des selfhealtool.club das Thema "Ernährung" umfassend und ohne Fanatismus zu analysieren.
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