Beim SELFhealTOOL.CLUB werden die Anwendungsmöglichkeiten von Cannabidiol aus Nutzhanf (Cannabis sativa) immer von den Funktionen des körpereigenen Endo-Cannabinoiden-Nervensystems (künftig als ECS bezeichnet) hergeleitet. Im Buch "Hanfgeheimnisse" sind seine Aufgaben im Körper genauer beschrieben. Alle hier aufgezeigten Anwendungsmöglichkeiten basieren also im Grunde auf, vom ECS bewirkte Selbstheilungsprozesse. Je mehr Cannabinoide dem Körper dazu zur Verfügung stehen - umso besser! Präparate mit einem optimal abgestimmten CBD-Gehalt sind demnach sehr hilfreich auch bei Muskelverspannungen. Eine Empfehlung für hochwertige Produkte findest du hier.
Grundsätzliche CBD-Wirkungen
Das sind die grundsätzlichen Wirkungen von CBD auf den Körper:
- CBD vermindert den Abbau von Anandamid
- CBD verringert Angst
- CBD verstärkt die Wirkung von Adenosin
- CBD beruhigt Schmerzrezeptoren
- CBD ist ein Antioxidans
- CBD fördert die Apoptose
- CBD wirkt knochenstärkend
Und nun zu den Muskelverspannungen
Muskelverspannungen können durch verschiedene Auslöser entstehen, .u.a.: zuviele Nervensignale, Stress, Durchblutungs-Stau und Gewebs-Übersäuerung.
Fehlhaltungen, Fernwirkungen von Organstörungen und Gelenkerkrankungen sind Ursachen von Muskelverspannungen, die eigene Behandlung benötigen. Mehr dazu an anderer Stelle.
- Bewegungsmangel
- Überlastung
- Fehlhaltungen
- Fernwirkung von Organstörungen
- Schmerzzustände an Gelenken
- Nervenstörungen
- Stress
- Durchblutungsstau
- Übersäuerung
So hilft CBD bei Muskelverspannungen
Reduzierung von Nervenimpulsen
Muskeln sind einfach stoische Arbeiter. IMMER, wenn die Fasern einen Auftrag durch einen Nervenimpuls erhalten, wollen sie den auch ausführen. Du kannst es direkt beobachten beim Muskeltraining. Wenn du unter Belastung kräftig anspannst, dann beginnt der Muskel nach einiger Zeit zu vibrieren. Das entsteht deswegen, weil aufgrund der Überlastung des Muskelstoffwechsels die Nervenimpulse nicht mehr über Anspannung beantwortet werden können. Die Fasern müssen eine ultrakurze Zeit länger entspannen als üblich um wieder agieren zu können. Das Ergebnis ist ein Muskelzittern.
CBD bremst den Abbau von Anandamid an der Nervensynapse. Dadurch wird die Häufigkeit der, in die Nervenleitung abgegebenen, Impulse verringert und so eine Entspannung unterstützt.
CBD hilft die Nerven ruhig zu halten - die Muskeln bleiben entspannt.
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Verbesserung der Stress-Resistenz
Verspannte Muskeln spiegeln einfach die grundsätzliche psychische Anspannung wieder. Je mehr du dich unter Druck fühlst und je mehr du Ansprüchen von außen gerecht werden willst, umso höher wird die grundlegende Muskelspannung am Körper sein.
Der Körper von warmblütigen Wirbeltieren bildet Cannabinoid-geschaltete Synapsen und dazu die benötigten Schalt-Cannabinoide, hier Anandamid. Seine Verweildauer an der CB-1 und CB-2-Nervensynapse macht den Unterschied. Je mehr Cannabinoide im Gewebe insgesamt vorhanden sind, umso langsamer wird Anandamid aus der Synapse abtransportiert. Als Folge bleiben die Nerven ruhig und der ganze Körper entspannt sich.
CBD-Zufuhr ist die einfachste Möglichkeit den Cannabinoid-Pegel hoch zu halten und dadurch die Muskelspannung zu senken.
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Auflösung von Durchblutungs-Stau
Entzündung ist eine aktive, chronische Entzündung eine fehlgelaufene Heilungsreaktion des Körpers (weil sie nicht zum Ergebnis kommt). Wenn Muskeln unter Dauerspannung stehen, entsteht ein (einer chronischen Entzündung ähnlicher) Durchblutungsstau.
Adenosin ist eine, ebenso wie Anandamid, an Rezeptoren wirksame Schaltsubstanz und unterstützt regenerierende Abläufe (Durchblutungsverlangsamung, Blutgefäßneubildung, Herzfrequenzsenkung, Schlafeinleitung). Wenn Adenosin an der Synapse länger aktiv bleibt, werden folglich chronische Entzündungen gebremst. Am Muskel hat das eine Entspannung der Fasern und Auflösung der gestauten Durchblutung zur Folge - er wird wieder weicher.
CBD hilft die Durchblutung im Muskel aufrecht und den Muskel weich zu erhalten.
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Ausscheidung der Gewebs-Übersäuerung
"Übersäuerung" ist ein beliebter Begriff wenn eine Überladung des Gewebes mit Stoffwechselprodukten der Zellen ausgedrückt werden soll. So etwas tritt bei einer Muskelverspannung auch immer automatisch in Folge der bereits genannten Abläufe auf. Im chemisch-technischen Sinn ist aber damit keinerlei Veränderung des pH-Wertes in der Gewebsflüssigkeit verbunden. Der Begriff kann also für viel Verwirrung sorgen. "Überladung des Gewebes mit Stoffwechselprodukten der Zellen" trifft den Sachverhalt besser und faktisch spielen hier Freie Radikale eine große Rolle. Sie sind aggressiv für das Gewebe und der Körper muss Antioxidantien bereitstellen um sie zu binden.
CBD fungiert bei Bedarf als Antioxidans und kann daher helfen diese "Übersäuerung" abzubauen. Der Muskel wird entschlackt und wieder geschmeidig.
CBD ist ein Antioxidans und hilft Gewebsschlacken auszuscheiden - chronischer Muskelkater wird vermieden.
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Worauf also noch warten?
Nutze CBD jetzt für dein Wohlbefinden!
Egal, welche Ursachen letztendlich deine Muskelverspannung hervorgerufen haben, die genannten Faktoren spielen immer eine Rolle - CBD kann also auch immer einen großen Beitrag zur Verbesserung liefern!
Hier geht es zur praktischen Anwendung:
Konkrete Hinweise für die Einnahme von CBD findest du im Buch "Hanfgeheimnisse", bei einer persönlichen Fachberatung online,
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