Gesunde und kranke Zellen - unterschiedliche Wellenlängen
Die Strahlung der Zelle kann mit Hilfe seines Photomultipliers sichtbar und somit zählbar gemacht werden. Bei einer gesunden Zelle ist die Freigabe von Lichtquanten gleichmäßig. Sobald ihre Vitalität beeinträchtigt ist, ändert sich diese Lichtabgabe in Bezug auf Menge und Frequenz. Licht als elektromagnetische Energie, bildet die Existenzgrundlage allen Lebens auf der Erde. Untersuchungen konnten aufzeigen, dass die DNS der Zellen auch als elektromagnetische Antenne und Speicher für Photonen fungiert. Sie kann elektromagnetische Impulse aufnehmen und für die weitere Verarbeitung speichern. Dieser Vorgang ist leichter vorstellbar, wenn wir uns vor Augen halten, dass die DNS aus zehn Milliarden - ineinander verwickelter und dreidimensional gefalteten - Molekülen besteht. Also ausgestattet mit einer immensen Oberfläche, an die die Photonen ankoppeln können. Somit ist das Licht an mindestens zwei elementaren Abläufen der kleinsten Lebenseinheiten beteiligt:
Zellstoffwechsel
Die Mitochondrien in unseren Zellen - ihre Energieproduzenten - sind Lichtquantenorgane, die ihrerseits Sauerstoff und Photonen benötigen, um die energiehaltige Substanz ATP zu bilden. Die Stoffwechselprozesse verbrauchen diseses ATP wieder. In etwa 100.000 solcher chemischer Reaktionen pro Zelle finden in jeder Sekunde statt. Fehlt es der Zelle an den dazu benötigten Grundstoffen (bspw. Sauerstoff, Photonen, Vitamine, Mineralien, Fettsubstanzen, Proteine, Glukose), beginnt die Ordnung der Abläufe aus den Fugen zu geraten.
Zellkommunikation
Die direkte Kommunikation zwischen den Zellen findet also (unter anderem) auch durch Weitergabe von Lichtimpulsen in Form von Photonen statt. Sie werden hauptsächlich in der schon erwähnten DNS und ausserdem in den sogenannten Mikrotubuli gespeichert. Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass es hier um die Kommunikation auf direktester Zellebene geht.
Natürlich werden vom Nervensystem Steuerungsimpulse in alle Körpergewebe geleitet. Nun betrachten wir aber genau diesen Bereich. Hier im Organgewebe liegen die Zellen dicht an dicht. Nur eine dünne Zwischenflüssigkeit ist vorhanden. Die Nerven waren für die grobe Weitergabe der Information an einen Zellverband zuständig. Jetzt geht es darum, dass diese von Zelle zu Zelle kommuniziert werden muss. Solches geschieht (wie in den Lehrwerken der Biologie und Medizin beschrieben) sehr stark über molekulare Rezeptoren und Ionenkanäle. Mit dem von Popp erkannten Abläufen auf Lichtebene werden die (allgemein anerkannten) Abläufe durch ein neuen (bisher unbekannten) Aspekt erweitert.
Alles höhere Leben lebt vom Licht
Beginnen wir mit der Betrachtung der "Informationskaskade" nochmal von Vorne!
- Ein Impuls wird im Gehirn erzeugt
- über eine Nervenfaser wird er in Richtung Gewebe geschickt
- an zwischengeschalteten Synapsen kann er unterbrochen werden
- er erreicht die äußere Hülle des Zielgewebes
- hier kommt es neben anderen Faktoren auch zu einer Photonenfreisetzung
- die Photonen werden von einer Zelle über die Membran absorbiert
- und an einer anderen Stelle der Zellmembran an die nächste weitergegeben
Ich hoffe, dass es nun leichter verständlich ist, weshalb es eine Kommunikation zwischen Zellen geben muss und weshalb das Konzept der "Erregungsleitung über Weitergabe von Elektromagnetischen Impulsen und chemischen Substanzen" alleine einfach unvollständig ist!
Photonen in der Therapie
Somit haben wir eine bildhafte Grundlage, auf der wir die Anwendung von Photonen zur Therapie von Gewebsstörungen verstehen können! Wenn wir jetzt noch wissen, dass die Biophotonen-Abstrahlung eines gesunden Menschen sich besonders im Wellenlängenbereich von 450 bis 680 Nanometern (nm) abspielt und die eines Kranken mehr im Ultraviolett-Bereich, dann sind wir nicht mehr weit von der Idee entfernt, bei Störungen der gesunden Gewebsfunktionen neben Vitaminen, etc., auch Photonen in heilsamen Frequenzen zuzuführen. Darum geht es in der folgenden Präsentation von Photonen-Therapien.